Heimisches Wildbret bietet einen unbedenklichen Fleischgenuss, weil Jäger den Verbraucherschutz ernst nehmen und nur einwandfreies Fleisch an Verbraucher, Einzelhandel und Gastronomie abgeben.
Wildbret von Schwarzwild, Rehwild und Rotwild (in Baden-Württemberg aus freier Wildbahn seltener von Damwild, Sikawild oder Gams) sollte nicht nur an Festtagen auf den Tisch kommen. Wildbret aus heimischer Jagd kann vielfältig zubereitet werden und ist ein hochwertiges, kalorienarmes, gesundes und natürlich "gewachsenes" Lebensmittel.
- Die Nachhaltigkeit ist garantiert, d. h. es wird der Natur nicht mehr entnommen als nachwächst;
- der Tierschutzgedanke genießt einen sehr hohen Stellenwert, d. h. die Tiere leben nicht in Gefangenschaft, sondern frei, und werden rasch getötet, ohne zuvor in Schlachthöfen Stress ausgesetzt zu werden;
- das Fleisch ist durch die natürliche, bewegungsreiche Lebensweise und Ernährung der Wildtiere cholesterinarm und frei von künstlichen Wuchsbeschleunigern oder Medikamenten;
- bei heimischem Wildbret - direkt vom Jäger, örtlichen Metzger oder in der örtlichen ausgezeichneten Gastronomie - entfallen lange Transportwege.
Bei den Kreisjägervereinigungen erfahren Sie, wo Sie in Ihrer Nähe Wildbret erwerben können. Viele Jäger bieten inzwischen auch vakuumierte Portionsstücke an.
Weitere Informationen über Erzeugung, Verarbeitung, Einkauf, Zubereitung, Gesundheit und Qualitätssicherung von Wildbret erhalten Sie u. a. auf der Infoseite des DJV oder auf der Homepage des AID.
